Das Internet ist heutzutage nicht mehr wegzudenken. Ganz viele Dinge kann man inzwischen bequem von Zuhause aus erledigen: Überweisungen, Tickets buchen, Einkaufen. Damit man sich als Kunde auf diesen Internetseiten zurechtfindet, wird auf Benutzerfreundlichkeit geschaut, sprich: Was sucht der Benutzer auf der Seite? Findet er das schnell? Sind die Infos klar und umfassend formuliert? Und so weiter.
Für manche Anbieter war das bislang jedoch nicht so wichtig. Da sollten die Benutzer eben suchen, es war ja alles da. Schließlich handelte es sich um eine Behörde - da sollte der Kunde vielleicht den Bürokratismus spüren.
Doch auch in dieser Behörde ist man zum Umdenken bereit gewesen. Und es war so gewaltig, dass man es auch veröffentlichen muss. Ja, jetzt ist die Jobbörse endlich benutzerfreundlich. Man fragt sich: Warum nicht gleich so?
Aber hören wir auf, zu meckern, sondern freuen uns....
(gefunden in der Agentur für Arbeit in München, 06. Mai 2010)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen